Unser Team

Im kreativen Zusammenspiel unserer individuellen Talente entsteht eine Einheit, die nicht nur Kunst, sondern auch Zukunft gestaltet.

Sandra Zellweger

Die Leiterin der Strukturistischen Kunstlehrstätte in Andeer, Sandra (geb. 1971 in St.Gallen), absolvierte zunächst eine Ausbildung als Kinderkrankenschwester und bildete sich einige Jahre in der Physiotherapie weiter.

Nach der berufsbegleitenden Maturität und einigen Arbeitsjahren in kaufmännischen Bereichen (etwa bei der Schweizerischen Post, bei der Nokia AG oder der Sorba EDV AG), galt ihr Interesse vermehrt dem Informationswesen. Aus diesem Grund erwarb sie einen Master of Science in Informationsanalyse an der Robert Gordon University in Aberdeen.

Bereits 1998 begann sie mit der Ausbildung zur Strukturistischen Künstlerin und schloss danach zwei Jahre später mit dem entsprechenden Diplom als Lehrerin ab. Zur gleichen Zeit eröffnete Sandra einen der Strukturistischen Kunstlehrstätte angegliederten Shop für Künstlerbedarfsartikel.

Im Jahr 2000 gründete sie ihr, bis heute aktives Dienstleistungsunternehmen ARTISERVICIUM. Ihr diesbezügliches Angebot umfasst, insbesondere beim Projektmanagement in Kunstbereichen, administrative, grafische und organisatorische Mandate und Aufträge.

2002 war sie Mitbegründerin des Strukturistischen Kunstzentrums Stoffel’s Arthouse in Bern. Sie plante und betreute diverse Einzel- und Gruppenausstellungen und entwickelte Marketingkonzepte für Strukturistische Künstlerinnen und Lehrerinnen.

Aktuell arbeitet Sandra als Fachfrau für ein Medienhaus in St. Moritz.

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Laila Capadrutt

Laila (geb. 1980 in Thusis) absolvierte eine Ausbildung zur Kindergärtnerin an der Pädagogische Hochschule Chur. Sie arbeitete zunächst als Pflegerin im Alters- & Pflegeheim Surlej in Arosa. Anschliessend arbeitete in verschiedenen Kindergärten und Kinderhorten in Deutschland (dies auch als Leiterin in München und Hamburg).
Beruflich bildete sie sich in Hamburg an der renommierten HTK zur Kommunikationsdesignerin weiter.

Laila zeichnet bereits seit ihrer frühen Jugend. Dies nicht zuletzt aufgrund familiärer Einflüsse. Der Urgrossvater mütterlicherseits, Valentin Coll, war ein bekannter Wandmaler in Österreich, der sich vor allem mit Stillleben und dem Malen von Heiligenbildern befasste (so war er etwa auch an der Restauration des ‚goldenen Dachls’, eine der Innsbrucker Sehenswürdigkeiten, beteiligt). Der Grossvater mütterlicherseits, Helmut Balzer, war ebenfalls Kunstmaler und schuf zahlreiche Landschaftsbilder. Ihre Patentante, Iris Ramseier, zeichnete Comics und die Bilder des Onkels, Hans Capadrutt, wurden mehrmals im Bündner Kunstmuseum in Chur ausgestellt.

Dementsprechend begann sie ebenfalls früh mit der Gesamtausbildung in der Strukturistischen Kunst. Schon bald wurde sie zur Meisterschülerin und assistierte dem Begründer der Churer Lehrstätte bereits vor der Jahrtausendwende.

Ab 2001 gründete sie ihre eigene Strukturistische Malschule namens ‘Narica’ in Chur. Danach folgten weitere Eröffnungen in Murten, Bern, München, Kisslegg, Ottobeuren, Lindau und schliesslich Hamburg. Laila agierte dabei sehr erfolgreich.

Von 2013 bis 2019 wurde sie deshalb mit der gesamten, künstlerischen und pädagogischen Leitung bedacht.

Während all der Jahre feilte sie stetig an ihrem eigenen, sehr breit angelegten Werk, sodass sie die Strukturistische Maltechnik, etwa in Kombination mit Strukturpasten, Applikationen und Collagen, meisterhaft perfektionierte. Zahlreiche Aufträge zeugen von diesem Erfolg.

Beruflich arbeitet sie als Kommunikationsdesignern für eine Werbeagentur in St. Moritz.

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Onna Rageth

Onna (geb. 1991 in Chur) ist Kulturanthropologin (Bachelor of Arts / Universität Zürich) sowie Event Designerin (Master of Arts / Falmouth University, UK).

Sie arbeitet als wissenschaftliche Projektleiterin an der Fachhochschule Graubünden mit Fokus auf Kulturtourismus.

Onna ist ebenfalls ausgebildete Strukturistische Kunstlehrerin und unterrichtete bereits an offiziellen Schulen in Deutschland und gab entsprechende Workshops.

Zudem organisierte sie Ausstellungen im In- und Ausland, unter anderem in New York. Sie gab den ersten Strukturistischen Online-Unterricht für Kinder und Jugendliche in Grossbritannien und konnte so Inklusion und Community Engagement im digitalen Raum fördern.

Geschäftlich führt sie eine Manufaktur für kunsthandwerkliche Artefakte.

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Felix Stoffel

Felix (geb. 1959 in Atlanta, USA) ist Kommunikationsanalytiker. Er ist der Begründer der Strukturistischen Kunstlehre, dessen Werk aktuell auf der Website des Zentrums für Kognitive Kunst beschrieben wird (siehe https://quadronero.art/). Von dort führt ein Link zu einer umfassenden Broschüre, in welcher auch sein gesamter Lebenslauf aufgeführt ist.